Der magische Pfeil (Robin Hood and the Sorcerer) ist die erste Episode der britischen TV-Serie Robin Hood.
Handlung[]
England im Jahre 1180: Der Normanne Sir Robert de Rainault lässt das Dorf Loxley niederbrennen, um den Rebellen Ailric of Loxley in die Hände zu bekommen. Dieser ist der Beschützer eines silbernen Pfeils, den Rainault in seinen Besitz bringen will. Ailric gelingt es, seinen Sohn Robin in Sicherheit zu bringen, dann stellt er sich seinen Verfolgern. Er wird getötet und Rainault nimmt den Pfeil an sich. Loxleys letzte Worte sind: "Der Behütete wird kommen."
15 Jahre später. Aus Robin ist ein junger Mann geworden. Er ist mit Much aufgewachsen, den er beim Wildern erwischt. Die beiden werden von Sir Guy of Gisburne gefangen genommen und in den Kerker von Nottingham Castle gesteckt.
Dort führt Robert de Rainault inzwischen als Sheriff von Nottingham ein grausames Regime. In der Burg lebt Marion of Leaford, das Mündel von Rainaults Bruder Hugo, einem gierigen Abt, der Marion ins Kloster schicken will, um ihren Besitz zu erhalten. Der mysteriöse Baron Simon de Belleme, von dem behauptet wird, er sei mit dem Teufel im Bunde, wirbt um Marions Hand, doch diese will lieber in ein Kloster eintreten, als ihn zu heiraten.
Robin und Much lernen derweil im Gefängnis weitere Häftlinge kennen und gemeinsam gelingt ihnen die Flucht. Dabei verirrt sich Robin ins Schlafgemach von Marion, die ihn jedoch nicht verrät und fliehen lässt.
Im Sherwood Forest begegnet Robin Herne, dem Jäger. Dieser erkennt in Robin den Behüteten, dessen Aufgabe es sei, für Gerechtigkeit zu sorgen. Er gibt ihm den Namen Robin Hood...
Auftretende Charaktere[]
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Erwähnte Charaktere[]
- Lady de Belleme
- Richard of Leaford
- Elena Scathlock
- Äbtissin von Kirklees